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Wer war Dieter Dorn?

Wer war Dieter Dorn?

Ein Sägewerksbesitzer und Landwirt bei Memmingen im Allgäu ist Begründer und Namensgeber der Dorn-Methode. Selbst von Rückenschmerzen geplagt, konnte er sich kaum bewegen. Im Jahre 1973 ließ er sich erfolgreich von einem alten Schlossbauern der Nachbargemeinde behandeln und erfuhr dort eine sofortige Heilung. Dies beeindruckte Dieter Dorn derart, dass er unbedingt diese Methode erlernen wollte.

Da der alte Schlossbauer jedoch kurze Zeit nach der Behandlung verstarb, war Dieter Dorn auf sich selbst gestellt. Er tastete bei seiner Frau, die seit Jahren Probleme an der Halswirbelsäule hatte, die Wirbelkörper und drückte sie in der Bewegung – mit Erfolg. Dieter Dorn begann, Verwandte und Bekannte aus seinem Ort zu behandeln. 1985 war unter seinen Patienten auch der Orthopäde Dr. Hansen, der von nun an den Landwirt Dieter Dorn fachlich unterstütze, Seminare und Fachfortbildungen organisierte. Zeit seines Lebens war Dieter Dorn ein aktiver ‘Dorner’!

Deutsche Gesellschaft für die DORN-Bewegung

Am 13.01.2016 hat das Amtsgericht den Verein "Deutsche Gesellschaft für die DORN-Bewegung" als gemeinnützigen Verein mit der Nummer VR200743 in das Vereinsregister eingetragen. Die von der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 02.10.2015 beschlossenen Satzung, hat das Amtsgericht in dieser Fassung für gültig erklärt.

Deklaration der DORN-Bewegung

Die DORN-Bewegung steht für die Arbeit von Dieter Dorn. DORN ist eine Hilfe zur Selbsthilfe. DORN ist eine manuelle Berührungsform, die durch Bewegungen des Klienten und sanften, intuitiven Impuls-Berührungen des Anwenders / Heilers anstrebt, Wirbel und Gelenke selbstregulierend zu ordnen. So wird der Klient sich seiner Energien besser gewahr und lernt mit Irritationen, auch der Nervenbahnen, umzugehen. Selbsthilfeübungen zur Gesundheitsförderung und als Hausmittel für Schmerzen und Beschwerden sind eine wichtige Ressource, die in jeder Anwendung vermittelt wird. Der Klient wird dazu angehalten, sich auf den Weg zu seiner eigenen Gesundheit zu begeben. Dies fördert das öffentliche Gesundheitswesen.

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